Bei allen Fällen handelt es sich um einzelne kleinere Cluster im privaten Umfeld, verteilt auf mehrere Kommunen im Kreis. Schon bei einem Verdacht auf Omikron gelten strenge Quarantäneregelungen.
Eine Ärztin aus Rheinberg bittet darum, dass die mit ihrer Praxis vereinbarten Impf-Termine auch wahrgenommen werden. Eine Patientin, die ihn absagte, beklagt sich nun darüber, dass sie eine Rechnung über 50 Euro bekommen hat.
Von der Empfehlung des Landes, Narrensitzungen abzusagen, ist der Elferrat in Veen „total überrascht“ worden. Er hält eine Entscheidung für verfrüht und will erst im Januar entscheiden. Auch den Zug schreiben die Krähen noch nicht ab.
Die KAB Menzelen engagiert sich seit Monaten bei der Hilfe für Flutopfer an der Ahr. Jetzt hat sie eine Hilfstransport zusammengestellt und dabei viel Unterstützung erfahren.
Der Pfadfinderstamm St. Ulrich Alpen verteilt das Licht aus Bethlehem in den Gottesdiensten am vierten Advent und auch danach noch in den einzelnen Ortskirchen.
Der Rheinberger Rat stimmte gegen die große Lösung. Für die Pulverturmschule wird nach einer neuen Lösung gesucht. Die Entscheidung darüber soll spätestens Ende 2022 fallen.
Bis Mai werden die Einsatzzahlen der Notarztstandorte in Xanten und Rheinberg überprüft. Dann wird entschieden, ob sie nachts zusammengelegt werden – oder wer sie künftig finanziert. Im Interview spricht Landrat Ingo Brohl über einen möglichen Kompromiss mit den Kommunen.
Der Rat hat mit Mehrheit dem Investor Salia GmbH grünes Licht gegeben, die Bäume zu fällen, die seinem Projekt im Herzen von Alpen im Weg stehen. Die Grünen reagieren empört auf das Entgegenkommen im Rathaus.
Seit Anfang November haben sich mehr als 4300 Menschen über den Kreis Wesel zum ersten Mal impfen lassen. Laut Landrat Ingo Brohl liegt der Kreis deutlich über den vom Land vorgegebenen 6300 Impfungen pro Woche.
Die Grünen im Kreis Wesel haben vier Direktwahlkreise für die Landtagswahl nominiert: Elke Christiane Langenbrink aus Schermbeck, Tom Wagener aus Neukirchen-Vluyn, Niklas Graf aus Dinslaken und Niels Awater aus Rheinberg.
Das Friedrich-Löffler-Institut hat die Geflügelpest in den Proben nachweisen können. In dem betroffenen Familienbetrieb wurden bereits 3200 Tiere vorsorglich getötet. Nun werden die Kontrollen ausgeweitet.
Der Rheinberger Rat hat den Haushaltsplanentwurf für 2022 eingebracht. Das Defizit beträgt 3,9 Millionen Euro. Die Erhöhung von Grundsteuer B und Gewerbesteuer soll den Schritt ins Haushaltssicherungskonzept verhindern.