Die Stadt Rheinberg weist darauf hin, dass Rheinberger und Rheinbergerinnen noch bis einschließlich Sonntag, 19. Dezember, die Möglichkeit haben, an einer Umfrage zu einer Nachhaltigkeitsstrategie teilzunehmen.
Die Mikrofon- und Übertragungsanlage für die Sitzungen in der Stadthalle funktioniert nicht so, wie sie es sollte. In der Ratssitzung in dieser Woche waren Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Politiker und Zuhörer auf den Balkonen deswegen gleichermaßen genervt.
Bei der ersten Rheinberger Klima-Challenge sollten die Ortsteile der Stadt ihr Engagement zeigen. Elf machten mit. Die Geldpreise stiftete das Unternehmen Westenergie.
Bei allen Fällen handelt es sich um einzelne kleinere Cluster im privaten Umfeld, verteilt auf mehrere Kommunen im Kreis. Schon bei einem Verdacht auf Omikron gelten strenge Quarantäneregelungen.
Eine Ärztin aus Rheinberg bittet darum, dass die mit ihrer Praxis vereinbarten Impf-Termine auch wahrgenommen werden. Eine Patientin, die ihn absagte, beklagt sich nun darüber, dass sie eine Rechnung über 50 Euro bekommen hat.
Von der Empfehlung des Landes, Narrensitzungen abzusagen, ist der Elferrat in Veen „total überrascht“ worden. Er hält eine Entscheidung für verfrüht und will erst im Januar entscheiden. Auch den Zug schreiben die Krähen noch nicht ab.
Die KAB Menzelen engagiert sich seit Monaten bei der Hilfe für Flutopfer an der Ahr. Jetzt hat sie eine Hilfstransport zusammengestellt und dabei viel Unterstützung erfahren.
Der Pfadfinderstamm St. Ulrich Alpen verteilt das Licht aus Bethlehem in den Gottesdiensten am vierten Advent und auch danach noch in den einzelnen Ortskirchen.
Der Rheinberger Rat stimmte gegen die große Lösung. Für die Pulverturmschule wird nach einer neuen Lösung gesucht. Die Entscheidung darüber soll spätestens Ende 2022 fallen.
Bis Mai werden die Einsatzzahlen der Notarztstandorte in Xanten und Rheinberg überprüft. Dann wird entschieden, ob sie nachts zusammengelegt werden – oder wer sie künftig finanziert. Im Interview spricht Landrat Ingo Brohl über einen möglichen Kompromiss mit den Kommunen.
Der Rat hat mit Mehrheit dem Investor Salia GmbH grünes Licht gegeben, die Bäume zu fällen, die seinem Projekt im Herzen von Alpen im Weg stehen. Die Grünen reagieren empört auf das Entgegenkommen im Rathaus.