Am Freitag lagen für die Rheinberger Gesamtschule 111 und für das Amplonius-Gymnasium 113 Anmeldungen vor. Beide Schulleiter sind damit zufrieden und gehen davon aus, dass sie im Sommer fünfzügig starten können.
In welcher Bananenkiste das Tier bei Kaufland ursprünglich steckte, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Die Spinne war bereits aus dem Karton herausgekrabbelt, als der Mitarbeiter sie fand. Wo es zuletzt besondere tierische Funde gab.
Ein Investor will an der Dickstraße in Veen die drei 20 Jahre alten Windräder durch ein modernes, leistungsstarkes Duo ersetzen. Der Rat steht vor einer schwierigen Entscheidung. Warum das so ist.
Ein Investor will zwei 200 Meter hohe Windräder an der Dickstraße errichten und die drei alten Anlagen abbauen. Den eigentlich wohlwollenden Rat aber stürzt er damit in ein Dilemma.
Im Rheinberger Schulausschuss legten auch die Grünen einen Antrag zur Pulverturmschule vor. Die Stadt solle prüfen, ob die Volkshochschule dort Räume bekommen könne. Nur die SPD stimmte zu, so das der Antrag abgelehnt wurde.
Die Entscheidung traf die Untere Denkmalschutzbehörde bei der Stadt Rheinberg im Zuge der Sanierungsarbeiten des Alten Rathauses. Eine neue Sirene stand bereits auf dem Alten Rathaus, wurde aber schell wieder abgebaut.
Dennis Schmitz ist Heilpraktiker für Physiotherapie, Ulli Merker Chiropraktiker. Gemeinsam kümmern sich die beiden jetzt an der Moerser Straße 22 in Rheinberg um das Wohl ihrer Patienten. Was die Männer antreibt.
Nach dem offiziellen Anmeldeschluss stehen 48 Namen in der Liste für den Jahrgang fünf, der nach den Sommerferien startet. Das reicht für zwei solide Eingangsklassen. Die Zuversicht wächst, bald auch wieder drei Klassen zu schaffen.
Bei Kaufland in Rees ist am frühen Morgen eine exotische Spinne entdeckt worden. Ein Mitarbeiter hat das Tier in einem Glas gefangen. Es wurde zum Terrazoo in Rheinberg gebracht.
Eine Woche lang wird in der Einrichtung im Rheinberger Pflegezentrum Am Wiesenhof „Urlaub ohne Koffer packen“ gemacht. Mit Hüttenparty, Kaiserschmarrn, Bastelaktionen und Livemusik von einem befreundeten Zahnarzt.
Die Stadt gibt für Schul-Betreuer 200.000 Euro pro Jahr aus – eine freiwillige Leistung, die ab 2023 schrittweise reduziert werden soll. Auf Antrag der SPD hat der Schulausschuss dem Rat nun empfohlen, doch nicht zu kürzen.
In der Gastronomie im Kreis Wesel sind wieder genauso viele Stellen offen wie vor beginn der Corona-Pandemie. Aber deutlich weniger Fachkräfte sind arbeitslos gemeldet. Und viele Mitarbeiter haben sich in den Lockdowns Jobs in anderen Branchen gesucht.