Digitalisierung stellt Behörden vor wachsende Hausforderungen. Das Gesetz schreibt vor, Dienstleistungen künftig auch online anzubieten. Im Rathaus will man mit einem Kümmerer den Wandel bewältigen.
Die Vereinigung der Historischen Pumpennachbarschaften in Rheinberg hat 8400 Euro an Spenden gesammelt. Nun besuchte der Vorstand mit einem Lkw voller Hilfsgüter das Ahrtal und kehrte tief beeindruckt zurück.
Die in der Initiative Zukunft Niederrhein versammelten Betriebe haben für die am Montag startende zweite Offenlage des Regionalplans Ruhr ihre Standpunkte vorgelegt. Sie wehren sich gegen „Mythen und Falschinformationen“.
Der Trägerverein hat die Pause in der Pandemie genutzt, um eine neue Lüftungsanlage zu installieren. Die sorgt für einen corona-gerechten Betrieb und macht wieder ein Kulturprogramm mit acht Veranstaltungen möglich.
Grund für die Zurückhaltung der Rheinberger Genossinnen und Genossen ist die aktuelle Infektionsgefahr. Aber sie denken über andere Formen des Protests gegen die Umzüge der Gegner der Corona-Poltik nach.
Bürgerinitiative in Rheinberg fordert dazu auf, mit Eingaben deutlich zu machen, dass man mit den Ausweisungen nicht einverstanden ist, und bietet ihre Hilfe an.
Die Europaschule in Rheinberg nimmt am Wettbewerb „Knete für die Fete“ der Sparkasse am Niederrhein teil. Dafür haben sie ein Video gedreht. Sie hoffen auf Geld für ihre Abschlussparty.
Seit der Verschärfung der Corona-Schutzregeln beklagen auch Restaurantbetreiber aus Alpen weitere Umsatzeinbußen. Viele Gäste seien verunsichert und blieben weg. Wir haben nachgefragt, wie die Betreiber mit der Situation umgehen.
Der Impuls kam aus der Kulturszene, für die Umsetzung braucht es aber Hilfe von vielen. Jeder hat es in der Hand, den ersten Kultursommer in Rheinberg zu einem Erfolg werden zu lassen.
Vom 28. Mai bis 26. Juni soll es in der City eine ganze Reihe von Kulturangeboten geben. Aus dem „Kultnetzwerk“ hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die Veranstaltungen plant und sich freut, wenn Rheinberger etwas beisteuern.
„Nicht in die Affenfalle tappen“: Timo Wopp begeistert sein Publikum im Rheinberger Stadthaus mit einem Feuerwerk an Ratschlägen für ein geglücktes Leben.
Beim digitalen Landtagstalk der SPD diskutierten Experten, wie man Ressourcen schonen und Flächen schützen kann. Die „Kies-Steuer“ könnte drei Euro pro Tonne betragen, wie ein Vertreter des Bundesumweltamtes bei der Online-Konferenz berichtete.
Das Schul- und Sportzentrum in Alpen wird nun mit Holz befeuert. Die betriebswirtschaftliche Rechnung war schon mal besser, aber der ökologische Gewinn bleibt. Die neue Heizung spart rund 180 Tonnen CO2 pro Jahr.